04 Apr Graffiti war gestern – heute ist Yarn Bombing
Wer am vergangenen Wochenende über den Eingang Süd die Kölner Messe besuchen wollte, wurde tatsächlich mit Garn (Yarn) bombardiert (bombed). Etliche Kunstwerke und auch umhäkelte Gegenstände gab es auf dem Weg dorthin zu entdecken. Direkt vor dem Eingang dann befand sich eine lange Wand mit Friedenssymbolen sowie ein riesengroßer Schmetterling – alles aus bunten Garnen gefertigt. Das waren die Vorboten der ersten „Woolinale“, die auf der h+h cologne stattgefunden hatte – zum ersten Mal in Deutschland. In der Eingangshalle konnten alle ausgestellten Kunstwerke dieses „1. International Yarnbombing Festival“ bestaunt werden. Schon allein die Wände, an denen die Garngemälde aufgehangen waren, hatten etwas von „Street Art“, denn es waren aneinander gereihte Bauzäune. Andere Objekte waren stilecht in Vitrinen zu begutachten.
Mehr zum Thema Yarn Bombing findest du auf yarngang.de und zum Festival auf woolinale.de. Auch bei den namhaften Sponsoren gibt es jede Menge Lesenswertes – insbesondere über die Macherin Elke Hahn selbst bei addi.de.
Schöne weitere Eindrücke von den Kunstwerken und auch von der Messe insgesamt gibt es auf den Highlights-Seiten der h+h cologne:
Elke, Heike und David
Posted at 13:34h, 11 AprilVielen Dank für diesen schönen Beitrag. Wir freuen uns sehr über die ausnahmslos positive Rückmeldung seitens der Medien, den Besuchern und den teilnehmenden Künstlern, die aus aller Welt angereist kamen. Wir freuen uns, dass wir die Woolinale als Biennale weiterführen dürfen. Bis 2025 auf der h+h in Köln.
Euer Woolinale-Team